Die Geburtsstunde des Memo-Spiels – Gastbeitrag vom fotopuzzle.de Gründer (Teil 2)

Neue Woche – neue Memo-Spiel-Geschichte. Wie vor einigen Tagen angekündigt kommt heute Teil zwei des Erfahrungsberichts von Norbert Weig zur Produkteinführung des Memo-Spiels. Ich will nicht zuviel vorweg nehmen, lest einfach selbst… Wenn Ihr die Vorgeschichte zu diesem Beitrag noch nicht kennt, könnt Ihr Euch in Teil eins einlesen. Et voilà – Teil zwei:

… Ende letzter Woche ist das DHL-Paket dann bei mir angekommen. So eine Woche kann ganz schön lange dauern, wenn man sich auf das Produkt freut. Ist so ein bisschen wie als Kind zu Weihnachten, da verging die Zeit auch unendlich langsam. Ich hab das Päckchen hier noch mal für Euch fotografiert.

Und endlich kann ich „Unser Familien Memo“ in Händen halten.

Die Memo-Karten müssen beim ersten Öffnen des Spiels noch ausgebrochen werden. Man kennt das ja auch bei anderen Gesellschaftsspielen. Die Karten lösen sich aber sehr leicht aus den Papp-Rahmen. Ist zwar irgendwie schade, dass man jetzt noch zusätzliches Altpapier zu entsorgen hat, dafür hat man vor dem Ausbrechen aber einen guten Überblick, ob alle Karten vollständig sind. Rechts daneben der komplette Stapel mit all meinen 72 Memo-Motiven.

Und so sieht das Ganze aus, wenn man es auf dem Küchentisch verteilt. Hätte gar nicht gedacht, dass man dafür so viel Platz braucht.

Hier noch zwei Detailansichten,…

…und jetzt freuen wir uns auf unser erstes Spiel mit den eigenen ganz persönlichen Memo-Motiven. Hab meiner Familie vorher nichts gezeigt, damit die Überraschung beim Umdrehen der Karten gelingen kann.

Viel Spaß mit Eurem eigenen Memo-Spiel und
schöne Grüße aus Altenstadt

Euer Norbert Weig

Habt auch Ihr eine Story zu einem unserer Produkte zu erzählen? Dann zögert nicht, sondern schickt uns die Geschichte mit einem oder mehreren Fotos an: tobias@fotopuzzle.de