Die Geburtsstunde des Memo-Spiels – Gastbeitrag vom fotopuzzle.de Gründer (Teil 1)

Norbert Weig ist seit 15 Jahren als Unternehmer tätig. In dieser Zeit gründete er eine Reihe von Firmen mit insgesamt über 100 Mitarbeitern. Bei fotopuzzle.de ist er hauptsächlich für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich. Im folgenden Beitrag zeigt er Euch wie sich die Produkteinführung des Memo-Spiels aus seiner ganz persönlichen Sicht darstellt. Vorhang auf und Bühne frei!

Mein erstes Memo-Spiel

Mein Name ist Norbert Weig. Ich bin der Gründer von fotopuzzle.de. Hier ein schnell geschossenes Selbstportrait, welches mich im Büro zeigt.

Meine spannendste Aufgabe im Unternehmen ist es, neue Produkte zu entwickeln und deren Einführung zu begleiten. Wenn bei uns neue Fotoprodukte angeboten werden, dann ist das immer etwas ganz Besonderes. Schon Wochen vor dem geplanten Termin merkt man im ganzen Team, wie die Anspannung steigt. Es gibt schließlich noch jede Menge zu tun: Die Software muss fertig programmiert und getestet werden. Die Herstellung der Produkte muss funktionieren. Im Support hat jeder Bescheid zu wissen, und, und, und…

Die letzten Tage vor dem Termin geht es dann oft richtig rund. Grafiken werden feingeschliffen. Passen die Texte alle? Funktioniert der Druck und die Herstellung jetzt endlich richtig?

Und dann ist es soweit. Bei unserem allerneuesten Produkt, dem Memo-Spiel, war das vor ein paar Tagen der Fall. Die eMail unseres Chef-Software-Entwicklers wurde um exakt 0:47 Uhr abgesendet. Respekt!

Meist bekommen dann alle Mitarbeiter einen Gutschein, um für sich selbst oder ihre Familien ein Produkt zu bestellen. Das ist ganz gut, denn dadurch lernt jeder die neuen Artikel noch besser kennen.

Und so sitze auch ich jetzt vor meinem Notebook, um mein allererstes Memo-Spiel bei fotopuzzle.de zu bestellen. Ich möchte ein Memospiel mit 36 Kartenpaaren gestalten. Nachdem ich seit 1999 digital fotografiere und alle Fotos schön brav auf meiner Festplatte sammle, sollte das eigentlich kein Problem sein.

Ich merke natürlich schnell, dass man für die Auswahl der Motive schon etwas Zeit einplanen sollte. Mein Fotoarchiv beinhaltet aktuell sage und schreibe über 35.000 einzelne Dateien. Gut, dass ich hin und wieder die „Best-of“ in einen separaten Ordner gelegt habe. Das erleichtert mir jetzt die Auswahl.

Ich starte meinen Internet-Browser und gehe auf die Seite fotopuzzle.de.

Es gibt aktuell drei verschiedene Memo-Spiel Varianten. Für mich darf es – wie schon erwähnt – die Ausführung mit 36 Kartenpaaren sein.

Die Bildauswahl geht jetzt recht schnell, weil ich mir meine 36 Wunschmotive vorher schon auf der Festplatte zu Recht gelegt hatte. Und voller Vorfreude klicke ich mich durch die weiteren Schritte des Bestellassistenten. In diesem Screenshot sind einige der Bilder pixelig gemacht, damit ich die Persönlichkeitsrechte der fotografierten Leute nicht verletze.

Nach dem Hochladen der Fotos darf ich noch die Schachtel gestalten. Die wird das Produkt so richtig perfekt machen. Denn Memo-Spiele gibt es bei vielen Anbietern im Internet. Das wussten wir von fotopuzzle.de bei der Planung des Produkts natürlich vorher. Deshalb wollten wir unser Angebot einzigartig machen und haben beschlossen, die Memo-Kärtchen gemeinsam mit einer persönlich gestaltbaren Schachtel anzubieten. In dieser Kombination findet man das derzeit nur bei uns.

Geschafft! Hier sieht man die fertig gestaltete Schachtel. Ich habe mich für den Titel „Unser Familien Memo“ entschieden, das blaue Schachtel-Design gewählt und das süße Hundefoto als Schachtel-Motiv verwendet. Jetzt ab damit in den Warenkorb und raus mit der Bestellung.

Ich freue mich schon riesig auf das fertige Produkt, welches hoffentlich im Laufe der nächsten Woche geliefert wird. Werde dann gerne noch ein paar Fotos davon schießen und nochmals hier darüber berichten.

Mit den besten Grüßen aus Altenstadt

Euer
Norbert Weig

Ihr wollt wissen wie der Erfahrungsbericht zum Memo-Spiel endet? In Teil zwei erfahrt Ihr mehr dazu.