Vom Klassenzimmer ins Internet-Unternehmen: Praktikantin Lena erzählt von ihren Erlebnissen bei fotopuzzle.de

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Praktikantin Lena

Mehrere Stunden pro Woche ist jeder Deutsche durchschnittlich im Internet unterwegs. Vor allem junge Leute sind privat fast ständig online. Dabei stoßen sie auf die virtuellen Angebote verschiedenster Firmen. Im Rahmen eines Schüler-Praktikums wechselte Lena die Seiten und schaute sich bei fotopuzzle.de an, wie ein solches Internet-Unternehmen funktioniert.

Hallo liebe Blog-Leserinnen und -Leser,

ich bin die Lena und zurzeit in der 10. Klasse auf dem Gymnasium. Im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts durfte ich ein neuntägiges betriebswirtschaftliches Praktikum bei fotopuzzle.de absolvieren. Meine Eindrücke habe ich in einem kurzen Bericht für euch zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen!

Viele neue Bekanntschaften gleich zu Beginn
An meinem ersten Tag stand morgens eine kurze Führung durch das Unternehmen auf dem Programm, bei der sich mir jeder Mitarbeiter vorstellte. Ich bekam also gleich am Anfang einen Überblick darüber, welche Kollegen und Tätigkeitsbereiche ich in den nächsten Tagen näher kennen lernen würde.

Der Rundgang endete schließlich im IT-Büro, wo sich mein neuer Arbeitsplatz für die kommenden zwei Wochen befand. Jetzt durfte ich auch meine erste eigene Aufgabe übernehmen: Ich setzte mich intensiv mit den Kundenbewertungen für fotopuzzle.de auf der Bewertungs-Plattform Trusted Shops auseinander. Dabei habe ich sämtliche Beurteilungen daraufhin überprüft, inwiefern sich die Kunden dabei zu konkreten Produkten/ Produktgruppen äußerten. Das Ergebnis ist eine Tabelle, mit der künftig vorwiegend im Marketing gearbeitet werden kann.

Anschließend stand ein wenig Recherchearbeit auf dem Plan: Wie jedes andere Unternehmen möchte auch fotopuzzle.de immer einen Überblick darüber haben, was die Konkurrenz „so treibt“. Deshalb habe ich mir deren Internetseiten angesehen und ihre Preise verglichen. Das Schwierige daran war, dass ich mich nicht nur auf Deutschland beschränkte, sondern auch die Angebote der internationalen Konkurrenz begutachtete. Ich kann zwar gut Englisch, bei mir unbekannten Sprachen wie zum Beispiel Polnisch musste ich manchmal aber einfach raten, um zur gesuchten Preistabelle zu gelangen.

Was macht man eigentlich im Online-Marketing?
Habt ihr schon mal etwas von den Begriffen SEM und SEO gehört? Ich jedenfalls nicht. Zumindest nicht, bis ich mir eine Präsentation von Thomas dazu angesehen habe. Er ist bei fotopuzzle.de für SEM, also das so genannte Search Engine Marketing zuständig. Seht ihr bei Google & Co. also Werbeanzeigen von fotopuzzle.de, dann steckt Thomas dahinter. Er hat mir in seinem Vortrag auch erklärt, was der Unterschied zwischen SEM und SEO ist. Bei der Search Engine Optimization geht es nämlich nicht um das Schalten von Anzeigen bei den bekannten Suchmaschinen, sondern darum, in deren „normalen“ Suchergebnissen möglichst gut gefunden zu werden.

Aber Suchmaschinen sind nicht das einzige, womit man im Online-Marketing zu tun hat. Ich habe auch erfahren, dass es für Internet-Unternehmen sehr wichtig ist, bei den Social-Media-Plattformen vertreten zu sein, allen voran bei Facebook. fotopuzzle.de hat dafür sogar ein eigenes Konzept. Entwickelt wurde es von Bachelorand Florian, dessen Abschlussarbeit zu diesem Thema ich mir durchgelesen habe. Danach war ich um einiges schlauer, was Online-Marketing und speziell SMM betrifft. Ach ja, schon wieder so eine Abkürzung 😉 Diesmal steht sie für Social Media Marketing.

Für Abwechslung ist gesorgt
Eine weitere Aufgabe, die ich während meiner neun Tage bei fotopuzzle.de übernehmen durfte: Mitarbeiterinterviews führen. Hört sich erst einmal nicht sehr aufwändig an. Aber es ist nicht damit getan, sich kurz hinzusetzen und ein wenig zu plaudern. Ich musste mir nämlich vorher interessante Fragen einfallen lassen und das gesamte Interview im Nachgang für die Veröffentlichung im Blog vorbereiten. Insgesamt habe ich drei solcher Interviews geführt: Das erste, nämlich eines mit Matthias, könnt ihr bereits jetzt im Blog lesen. In den nächsten Wochen erwarten euch außerdem noch meine Gespräche mit Gerhard und Dominik.

Einen halben Tag durfte ich auch bei Christiane im Kundenservice verbringen und ihr bei der Arbeit zusehen. Was mich dabei wirklich beeindruckt hat, war die Freundlichkeit mit der Christiane ihren Kunden weitergeholfen hat, auch in kniffligen Situationen.

Bleibende Eindrücke
Ihr seht, während meines Praktikums bei fotopuzzle.de habe ich einiges erlebt. Was mich wirklich überrascht hat, war das tolle Arbeitsklima und die sehr netten Arbeitskollegen. Nach diesen schönen zwei Wochen muss ich nun wieder die Schulbank drücken 😉 Doch vorher möchte ich mich für die schöne Zeit und die tolle Unterstützung bei den Mitarbeitern bedanken. Mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht.

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